Alfred Gerhards (GLOBO) - Kommunikation · Körpersprache · Kreativität · Humor

Das Lächeln am Fuße der Bahre



DGP-Kongress 2024 –
Lokales Rahmenprogramm

Hospizstiftung Region Aachen & Palliatives Netzwerk für die Region Aachen e.V. im Lokalen Komitee

Das Lächeln am Fuße der Bahre - Vortrag


VORTRAG:
Das Lächeln am Fuße der Bahre

Donnerstag, 26.09.2024
17:45 bis ca. 19:15 Uhr


Im Anschluss gemeinsamer Spaziergang zum Dom möglich
Abschiedsraum im
Bestattungshaus J. Bakonyi GmbH
Augustastraße 25
52070 Aachen
Bestattungshaus Bakonyi


Mit Alfred Globo Gerhards

Es begann vor 25 Jahren im Bestattungshaus Bakonyi, als Alfred Gerhards, bekannt als Globo, erstmals seinen nachdenklichen und zugleich humorvollen Vortrag „Das Lächeln am Fuße der Bahre“ hielt und seinerzeit ein bundesweites Presseecho auslöste.

Dieser außergewöhnliche Vortrag hebt sich nicht nur durch seinen ungewöhnlichen Titel hervor, sondern auch durch die Art und Weise, wie Globo das Thema des Sterbens und des Lebensendes behandelt. Statt den Zuhörenden mit Melancholie zu überwältigen, betont Gerhards die Bedeutung des Lebens und des Moments. Er erinnert uns daran, dass das Leben in all seinen Facetten, selbst am Ende, lebenswert und kostbar ist.

Dieser Vortrag verdient es, von einem breiten Publikum gehört und geschätzt zu werden. Er ist besonders empfehlenswert für Mitarbeitende im Hospizwesen, Zugehörige von schwer erkrankten Menschen oder für jeden, der sich mit dem vermeintlichen Tabuthema auf humorvolle und zugleich emotionale Weise auseinandersetzen möchte.

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine verbindliche Anmeldung ist erbeten.
+49 2408 92 65 224 Anrufbeantworter
tickets@hospizstiftung-aachen.de





Das Lächeln am Fuße
der Bahre
- Sterben Trauer und Humor

Ein Vortrag mit Texten, Anekdoten,
Geschichten und Betrachtungen


„Das Lächeln am Fuße der Bahre“ nennt sich diese Veranstaltung, und in der Tat geht es hier um ein Tabuthema unserer Gesellschaft: Den konkreten Umgang mit Tod und Vergänglichkeit. Dass Humor ganz handfest zur Bewältigung von Krisen eingesetzt werden kann, zeigt Alfred Gerhards in dieser sehr persönlichen Veranstaltung auf.

Er trägt fremde und eigene Texte vor, erzählt Anekdoten, berichtet selbst Erlebtes, stellt überraschende Betrachtungen an und eröffnet mittels seines Humors einen meditativen Zugang zu diesem heiklen Thema, der jeden eine persönliche Herangehensweise finden lässt.

Seine Zuhörer danken ihm die Ehrlichkeit und Offenheit und verlassen den Vortrag ermutigt und entspannt. „Die Angst vor dem Tod kann man nicht ganz verlieren“, so Globo, „aber die meisten Menschen haben eigentlich mehr Angst vor dem Leben.“
Das ließe sich ändern ...

Alfred Gerhards hat diesen Vortrag bereits
in Bestattungsinstituten, Kliniken, Palliativstationen,
bei Hospizgruppen, aber auch
öffentlich (Kleinkunstbühnen) sowie bei
Privatveranstaltungen gehalten.

Dauer: ca. 90 Minuten (ohne Pause)



Zuhörerstimmen

„Ich war begeistert, es war so richtig schön. Man hat ja doch ein bisschen Angst... Ich fand das so auflockernd und es gibt Mut.“

„Ich fand das ganz toll. Es war nachdenklich, aber der war auch ganz locker. Vor allen Dingen, was ich gut fand war, dass das bei einem Bestattungsunternehmer war und nicht in irgendeiner Stadthalle... das fand ich toll!“
(Zuhörerstimmen, gesammelt von Gaby Dufern für den WDR)

„Ihr gestriger Vortrag hat mich tief berührt; Ihre Kommentare kamen aus einer eigenen Erlebniswelt, die sehr einfühlend und LEBENSerfahren ist, und, wie mich die Arbeit als Krankenschwester in einem Altersheim lehrt, auch den Tod als Erfahrung zulässt, zulassen kann. Denn ohne Leben kein Sterben, das „so ein bisschen“ führt zur Agonie.“
(Katharina T., Liechtenstein)

„Der Reichtum des Dargebotenen war schlicht dem Leben der Menschen abgeschaut. Ein Kunstwerk, das nach jahrelanger intensiver Arbeit entstand und auf Beobachtungen und Sammlungen von Geschichten, Todesanzeigen, Sprichwörtern, Bildern etc. beruht. Es ist durchgängig geistreich und humorvoll gewürzt.“
(Edelgard P.)

„Lieber Globo, wir möchten uns bei Ihnen bedanken. Für einen Abend, der uns in nachhaltiger Erinnerung bleiben wird. Für eine Beschäftigung mit dem Thema Tod, die für uns überraschend direkt und klar eine um viele Aspekte erweiterte Sichtweise ermöglicht. Für schmunzelnde Momente, die sich mit ernsten, nachdenklichen abwechselten.
(Alexander und Susanne B.)

„Seit ich Sie im letzten Jahr mit Ihrem Programm „Das Lächeln am Fuße der Bahre“ gesehen habe, lässt mich dieser ungewöhnliche Abend nicht mehr los. Immer wieder erwische ich mich dabei, in bestimmten Situationen an Ihren Vortag zu denken – nur positiv versteht sich!“
(Karsten V.)


Download Flyer
Sterben Trauer und Humor
"Das Lächeln am Fuße der Bahre"


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„Vor dem Sterben habe ich keine Angst, ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert!“
Woody Allen